Ricerca libri
Costruzione di legni e di strumenti
Niederländische Blockflöten des 18. Jahrhunderts in der Sammlung von Haags Gemeentemuseum
Niederländische Blockflötenmacher des 17. und 18. Jahrhunderts
Meßbedingungen, Zustand der Instrumente, Termini technici
Erläuterung zur Beschreibung der Blockflöten
Blockflöten von Abraham van Aardenberg (Sopranino - 2 Soprane - 3 Altblockflöten)
Blockflöten von Willem Beukers (2 Soprane - Alt)
Blockflöte von Thomas Boekhout (Alt)
Blockflöte von van Heerde - Fuß von Boekhout (Alt)
Fragment einer Blockflöte von Frederik de Jager (Alt)
Blockflöte von I. Roosen (Baß)
Blockflöten von Engelbert Terton (Sopran - 2 Altblockflöten)
Blockflöte von Robert Wijne (Third Flute)
Verzeichnis der Blockflöten
Brandzeichen der Blasinstrumentenmacher
Literatur
Schallplatten
Anweisung zur Klarinette nebst einer kurzen Abhandlung über das Bassett-Horn
Die Anweisung zur Klarinette ist 1803 erschienen, das Erscheinen wurde erstmals angezeigt im Intelligenzblatt No. IV Nov. 1803, zur AMZ No. 7 vom 16. November 1803, wohl zu der Zeit als Backofen in Gotha lebte. Sie ist auf ein fünfklappiges Instrument bezogen und nicht nur die erste deutsche Klarinetten-Schule des 19. Jahrhunderts und für ein Instrument dieser Ausstattung, sondern sie bietet auch die nächste deutsche Grifftabelle seit J. Ph. Eisels Musicus autodidactus, Erfurt 1738, für das zweiklappige Instrument.
Gebräuchliche Verzierungen für das Querflötenspiel im Frankreich des 18. Jahrhunderts
Die Zusammenstellung bietet eine Übersicht der gebräuchlichsten Verzierungen aus der Zeit
des französischen Barock als Interpretationshilfe für alle diejenigen, die Musik jeder Periode
stilgerecht wiedergeben wollen. Eine vollständige Auflistung sämtlicher überlieferter
Verzierungsformen oder Darstellung geschichtlicher Entwicklung ist nicht beabsichtigt. Wer
an weitergehender Beschäftigung mit Problemen authentischer Aufführungspraxis interessiert
ist, findet Hinweise auf ausgewählte Primär- und Sekundärliteratur hierzu im Anhang.
Schema zur Bestimmung der Löcherstellung auf Blasinstrumenten
Die Schrift ist ein frühes Zeugnis für das Bemühen, variable Maßverhältnisse bei Tonloch-
Blasinstrumenten "durch Berechnung" in den Griff zu bekommen. - Mit diesem Problem hat
sich in anwendungstechnisch orientierter Absicht im vorigen Jahrhundert wohl kaum jemand
so intensiv befaßt wie der Münchner Hofmusiker, Instrumentenbauer und Eisen
hüttentechniker Theobald Boehm (1794-1881).
INHALT
Einleitung (Karl Ventzke)
Theobald Boehm: Schema zur Bestimmung der Löcherstellung auf Blasinstrumenten, Textfas-
sung von 1862 Nachwort (Otto Steinkopf)
Die Blockflöte
INHALT
Einleitung
Die Blockflöte, ein leichtes Instrument ? / Holz, ein natürliches, aber schwieriges Baumaterial / Die Bezeichnung der Teile der Blockflöte
Die gute Blockflöte
Anforderungen, denen eine gute Blockflöte genügen muß / Ratschläge für die Anschaffung einer neuen Blockflöte / Die Wahl zwischen verschiedenen Holzarten / Wie lange lebt eine Blockflöte? / Allergische Reaktionen durch das Holz / Garantie und Service / Handwerkliche Instrumentenbauer / Wie wird eine Blockflöte gemacht?
Die Pflege der Blockflöte
Das Einspielen der Blockflöte / Serviceintervalle / Das Trocknen einer Blockflöte / Das Ölen der Blockflöte / Die verschiedenen Ölsorten / Die Pflege von Blockflöten bei extremem Wetter / Pflege der Zapfen / Reinigen des Kernspalts / Entfetten des Windkanals / Pflege von Klappen Schwingungen und Klang Schwingungen / Von der schwingenden Quelle zum Ohr / Bäuche, Knoten und Frequenzen / Über die Entstehung des Blockflötenklangs / Bäuche und Knoten bei der Blockflöte / Akustik / Der Kammerton a1 / Das Messen von Tonfrequenzen Obertöne und Blockflötenklang Überblasen der Töne / Die Register / Die Obertöne auf einer Altblockflöte / Überblasen und Spielen in den höheren Registern / Klang und Obertöne / Obertonreiche Töne und obertonreiche Flöten / Rauschen und Wölfe
Reine Stimmung und Sauberkeit
Über das saubere Stimmen / Die Unmöglichkeit sauberen Stimmens / Mitteltönige Stimmung / Die gleichschwebende Stimmung
Einflüsse auf die Stimmung der Blockflöte
Die Stimmung der Blockflöte im ganzen / Zu hohe und zu tiefe Blockflöten / Das Tiefer-stimmen von zu hoch klingenden Blockflöten / Erhöhen von zu tief klingenden Blockflöten
Die Stimmtechnik
Stimmkontrolle / Veränderungen an den Grifflöchern / Übersicht über die Grifflochfunk-tionen / Wichtige und weniger wichtige Töne und ihre Griffe / Werkzeuge für die Korrek turen von Grifflöchern / Kontrolle der Innenbohrung / Stimmanweisungen für Blockflötenbauer / Nachbetrachtung
Das Stimmen der verschiedenen Töne auf der Blockflöte
Einleitung / Das f1 / fis1, ges1 und g1 / fis1/as1, a1 und a2 / b1 und b2 / h1, c2, h2 und
c3 / cis2, d2, cis3 und d3 / es1 und e2 / f2 und Hilfsgriff von e2 / fis2 und g2 / gis2 / es 3 / e3 / f3 / fis3 / g3 / Die höchsten Töne Übersicht über die Grifflöcher bei anderen Blockflötentypen Barockgriffweise von Baß bis Sopranino / Andere Griffweisen
Reparaturen und Korrekturen
Einleitung / Risse / Die gebräuchlichen Klebstoffe / Schimmel / Die Herstellung von Zapfenwicklungen / Verbesserung des Blocks / Reparaturen an Klappen / Das Versetzen von Grifflöchern / Das Anbringen eines Grifflochringes / Zu guter Letzt
Probleme mit dem Blockflötenklang
Einleitung / Heiserkeit / Rauschen und andere Nebengeräusche / Wölfe und falsche Obertöne / Schlecht ansprechende Töne / Mangelnde Stabilität und Flexibilität / Zu großer oder zu geringer Blaswiderstand / Klangfarbenunterschiede zwischen den Tönen
Literatur, Kurse, Reparaturwerkstätten
Bücher / Zeitschriften / Kurse / Vereine / Zeichnungen / Reparaturwerkstätten
Tabellenübersicht
Beurteilung der Sauberkeit einer Blockflöte / Holzarten und andere Materiale für Blockflöten / Frequenzen und Intervalle / Obertöne auf der Altblockflöte / Griffe für das erste Register / Griffe für das zweite und die höheren Register / Ausführbarkeit von Reparaturen
Sine musica nulla vita
INHALT
Marianne Betz: Das Stumme in der Musik
Gerhard Braun: Gedanken zur Ästhetik der Blockflöte und des Blockflötenspiels im 20. Jahrhundert Marcello Castellani: I flauti nell'inventario di Lorenzo il Magnifico (1492)
Nikolaus Delius: Von Raub- und anderen Drucken. Ein Exkurs
Friedhelm Döhl: Serenade für 2 Kontrabässe
Oskár Elschek: Herstellungstechnologien von Musikinstrumenten und audiovisuelle Dokumentationsmedien
Johannes Fischer: Bearbeitungen für Blockflöte. Ein Weg zur Identitätsfindung?
Hartmut Gerhold: Cluster oder Kluster. Zur Bedeutung und Verwendung eines Begriffs der Kompositionslehre
Bruce Haynes: New light on some french relatives of the hautboy in the 17th and early 18th centuries: The cromorne, hautbois de Poitou and chalumeau simple
Ilse Hechler: Von Vogel- und Flötenstimmen
Werner Heider: Glücksprung
Ellen Hickmann: Anthropomorphe Pfeifen und Flöten. Ein Beitrag über Klang, Spiel und Kult im alten Ekuador
Herbert Höntsch: Was wußte Maecenas von Marketing und Sponsoring?
Herbert Höntsch: Polona-Edition im Hermann Moeck Verlag: Musiktransfer von Ost nach West. Anmerkungen eines Insiders
Friedrich von Huene: Eine Altblockflöte von Scherer. Scherers in Butzbach
Dieter Klöcker: Das verschollene Klarinettenkonzert in B-Dur (Hob. Deest) von Joseph Haydn. Situationsskizze einer Wiederentdeckung
Wlodzimierz Koto´nski: Albumblatt
David Lasocki: The London Publisher John Walsh (1665 or 1666-1736) and the Recorder
Gianni Lazzari: Fonti iconografiche Italiane del consort omogeneo di traverse
Hans-Martin Linde: Flötenspiel als "edelster Zeitvertreib" oder als Berufung zum "geweihten Vortragskünstler"? Gedanken zur Flötenlehre in Barock und Klassik/Romantik
Krzysztof Penderecki: Für Hermann zum 75. Geburtstag
Klaus Rathert: Dr. Hermann Moeck. Ein Unternehmer in Staat und Gesellschaft
Giancarlo Rostirolla: Uno Sconosciuto Concerto "A Cinque" di Pier Leono Ghezzi
Christian Schneider: Die traditionellen Holzblasinstrumente der Schneider im Kathmandu-Tal. Eine sterbende Musikkultur
Michael Schneider: Muster mit Wert: Händels Blockflötensonaten
Peter Spohr: Alte Holzblasinstrumente in Schränken und auf Dachböden. Drei neuentdeckte Scherer-Instrumente
Peter Thalheimer: "Flautino" und "Flasolet" bei Antonio Vivaldi
Ulrich Thieme: Pasticcio für H. M.
Karl Ventzke: Gewaltsröhren und Kanonen: Richard Wagner und die Boehmflöte
Michael Vetter: Vertikal. 12 Intrigen gegen die Zeit
William Waterhouse: A Rare English Tabor Pipe
Wolfgang Witzenmann: fantasia canonica II
Ansätze zur Untersuchung dynamischer Ausdrucksmöglichkeiten auf der Blockflöte
INHALT
Allgemeine Betrachtungen zur Lautstärkeempfindung
Die Beziehung zwischen Schalldruck und Lautstärke / Der Einfluß der Tondauer auf die Lautstärke
Klangliche Eigenschaften der Blockflöte
Die Abhängigkeit der Tonhöhe vom Anblasdruck / Die Klangfarbe / Schematische Darstellung von Klangspektren / Die Beurteilung von Klangspektren / Der Frequenzumfang der Klangspektren / Die Frequenzlage der Amplituden-Maxima und Wirkung einzelner Teiltöne
Klangbeeinflussende Faktoren
Der Einfluß der Mundhöhle / Der Einfluß des Schalldrucks / Der Einfluß des Vibratos / Der Einfluß der Klangfarbe auf die Dynamik
Hinweis
Das Vibrato als musikästhetisches Ausdrucksmittel
Betrachtungen zur historischen Entwicklung / Musiksoziologische Bedeutung der Hörgewohnheiten / Konsequenzen für die Anwendung des Vibratos auf der Blockflöte im 20. Jahrhundert
Kompendium zur Akustik der Blasinstrumente
Die Mahillonschen Erkenntnisse - zusammengeschaut aus den Forschungen des 19. Jahrhunderts und sehr vielen eigenen Experimenten - sind ein in sich geschlossenes System das auch noch für die heutige Praxis grundlegend ist, wenn auch die musikalische Akustik in wesentichen Details neue Erkenntnisse gewonnen hat.
INHALT
Pfeifen - offen oder gedeckt - transversal oder lateral angeblasen
Pfeifen, die durch ein einfaches oder doppeltes Rohrblatt angeblasen werden
Kesselmundstückinstrumente
Holzblasinstrumentenbau
INHALT
Entwicklungsstufen und Technologie
Zur Klassifikation der Musikinstrumente - unter besonderer Berücksichtigung der Blasinstrumente
Blasinstrumente und instrumentenbauliche Merkmale im Altertum und der Antike
Instrumentarium und Musikantentum im Mittelalter
Anfänge systematischer Anschaffung und Aufbewahrung von Blasinstrumenten
Die Entwicklung des Blasinstrumentenmachergewerbes zu einem selbständigen Handwerkszweig
Die Entwicklung des Blasinstrumentenbaues im sächsischen Vogtland - ein chronologischer Überblick
Die Berchtesgadener Pfeifenmacherzunft
Quellen und Anmerkungen zu Teil I
Die Instrumente
Drechseln und Drehen im Wandel der Zeiten
Die Klappe - Versuch einer Darstellung ihrer kulturhistorischen Entwicklungen, ihrer Formen und Anlagen
Signieren im Holzblasinstrumentenbau
Vermessungsmethoden und Grenzbereiche ihrer Anwendung
Holzblasinstrumente der Renaissance und des Frühbarock - Instrumententypen und Bestimmungsmerkmale (Auswahl)
Flöteninstrumente
Die Oboe - charakteristische Merkmale und Formen ihrer Entwicklung
Das Fagott
Die Klarinette
Das Saxophon - ein chronologischer Abriß seiner Entwicklung
Fachausdrücke Holzblasinstrumentenbau (mit ergänzenden Tafeln)
Quellen und Anmerkungen zu Teil II
Werkstoffe und Werkzeuge
Der Baum
Hauptgruppen der Fertigungsverfahren und ihre Zuordnung bei der Herstellung von Holzblasinstrumenten unter Berücksichtigung spezifischer Arbeitstechniken (Übersicht)
Übersicht über die Werk- und Hilfsstoffe und deren Verwendung im Holzblasinstrumentenbau
Einfluß der wichtigsten Legierungselemente auf die Eigenschaften der Eisen- und Stahlwerkstoffe (Übersicht)
Übersicht über die wichtigsten Nichteisenmetalle
Die häufigsten Legierungen im Holzblasinstrumentenbau
Fertigungsverfahren Trennen
Biegen und Biegeverfahren
Fertigungsverfahren Druckumformen und Zugdruckumformen
Fertigungsverfahren Urformen
Fertigungsverfahren Fügen durch Stoffverbinden
Lote
Flußmittel
Löten im Holzblasinstrumentenbau - ausgewählte Arbeitsbeispiele
Beurteilen der Lötarbeit unter der Voraussetzung, daß Lot- und Flußmittel aufeinander abgestimmt sind (Übersicht)
Fertigungsverfahren Beschichten
Zusatz- und Hilfsstoffe
Nachformeinrichtungen (Kopiereinrichtung)
Anmerkungen zur Herstellung von Klappenpolstern
Bohröle, Schneidöle, Härteöle
Fertigungsverfahren zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstoffe - elektrolytisches
Reinigen und Beschichten
Quellen und Anmerkungen zu Teil III
Anhang
Berufsbild des Holzblasinstrumentenmachers für die praktische Ausbildung
Holzblasinstrumentenmacher
Die Pfeifenmacherordnung von Berchtesgaden - 11.5.1581
Deutsche Patentschriften ab 1877
Danksagungen
Literaturverzeichnis
Personenregister
Die dynamische Blockflöte
INHALT
Einleitung
Dynamische Grundeigenschaften der Blockflöte
Instrumentenspezifische Faktoren
Spieltechnische Faktoren
Möglichkeiten und Realisation des dynamischen Spiels auf der Blockflöte
Decrescendo und Crescendo eines Tones
Dynamische Abstufung einzelner Töne oder Tongruppen
Blasdruck
Mundhöhle
Klangfarbengriffe
Artikulation
Spezielle Fingertechniken
Präparieren der Flöte
Verändern der Grundstimmung des Instrumentes
Dynamische Abstufung innerhalb eines Melodieverlaufs
Technische Probleme
Blasdruck
Grifftechnik
Unabhängigkeit der Finger
Das Problem der Lage des Fingers zum Loch
Bewegungsabläufe der Finger
Handhabung der Ausblasöffnung
Anwendung
Kriterien für ein gutes Instrument
Dynamische Gestaltungsmöglichkeiten bei unterschiedlicher Besetzung
Im Solospiel
Im Duett
Im Ensemblespiel
Im Zusammenspiel Flöte/andere(s) Instrument(e) (z.B. B.c.)
Dynamische Gestaltungsmöglichkeiten in der Literatur unterschiedlicher Epochen
Praktische Ausführung
Symbole
Übungen
Griffkombinationen
Literaturbeispiele
Grifftabelle
Literaturverzeichnis
Porträts und Biographien hervorragender Flötenvirtuosen, -dilettanten und -komponisten
Manch einer kennt ihn noch, den legendären grünen Kasten, viele fahnden nach ihm, nur wenige besitzen ihn. Er enthält die berühmte Porträtsammlung, 500 auf Karton aufgezogene Reproduktionen in bräunlich-chamoix wie die Fotos unserer Urgroßeltern: 409 Bildnisse von Flötisten, 91 von Komponisten für die Flöte, dazu ein Heft "Biographische Notizen". Karl Ventzke hat ein Exemplar, von Werner Berndsen ergänzt, zur Verfügung gestellt und einen Reprint in etwas veränderter Form herausgegeben, inhaltlich ungeschmälert. Der Liebhaber und Mäzen Goldberg hatte die Sammlung angelegt und 1906 veröffentlicht - in ebenjenem grünen Kasten. Damit ist diese Fundgrube wieder allgemein zugänglich (TIBIA 3/87)
Flötisten:
Max Abbass (*1844), Egide Aerts (1822-1853), Jules Alary (*1814), Abelardo Albisi (*1872), Aldebert Allen (*1869), Antoine Noël Alrit (1822-1879), Henry Altès (1826-1899), Christian Joachim Andersen (*1816), Joachim Andersen (*1847), Vigo Andersen (1852-1895), Théophile Anthoni (*1850), Albert Wm. Arlom (*1860), Dietland von Arx (*1849), Heinrich Backofen (1768-1830), Paul Bades (*1873), Louis Balleron (*1869), Paul Balleron (*1871), Wilhelm Barge (*1836), George Barrère (*1876), William Lewis Barrett, Carl Bartuschat (*1882), Urbain Bauduin (*1882), Albin Bauer (*1856), Paul Bauer (*1864), Joseph Baumann (*1799), Curt Baumbach (*1865), August Beck (*1847), Christian Gottfried Belke (1796-1875), Vittorio Beniamino (*1833), Benoit Tranquille Berbiguier (1782-1830), Auguste Charles Bernard (*1837), Giulio Bertone (*1858), Edmond Alexis Bertram (1851-1900), Abraham Best jun. (*1878), Mathieu Bevilacqua (1772-1849), Moritz Beyerböck (†1881 oder 1882), Signora Maria Bianchini, Otto Birkigt (*1853), Richard Bischoff (*1882), Gaston Blanquart (*1877), Sten. Stensen Blicher (1782-1848), Wilhelm Blodeck (1834-1874), Karl Bochsa (†1821), Theobald Boehm (1794-1881), Joh. Seb. Boekelman (*1848), E.G. van Boom (1783-1878), Hermann M. van Boom (1809-1883), Franz Botgorschek (1812-1882), Giulio Briccialdi (1818-1881), Firmin Brossa (*1839), Louis Brunot (1820-1885), Adolf Buchheim (*1864), Fritz Buddenhagen (*1858), Ferdinand Bücher (*1825), Fritz Bürger (*1866), Pierre Gabriel Buffardin (*1690), Wenzel Bukovský (*1845), Adolf Burose (*1858), Paul Buyssens (*1871), August Canthal (1804-1881), Auguste Cantié (*1844), Johann Nepomuk Capeller (*1776), Miss Cora Cardigan, Carl Theodor Kurfürst von Pfalzbayern (1724-1799), Richard Carte (1808-1891), Alfredo Casoli (*1864), Rudolf Cerny (*1878), Auguste Charles (1833-1896), Johann Friedrich Christmann (1752-1817), Cesare Ciardi (*1818), Edmondo Cigarini (*1882), Ferrante Cigarini (*1833), John Clayton-Boyes (*1870), John Clinton (1810-1864), Victor Coche (1806-1881), Heinrich Correggio (*1843), J.S. Cox, Paolo Cristoforetti (*1857), Arnold Dahmen (1765-1829), Peter Wilhelm Dahmen (1808-1886), J.F.A.T. Dahmen (*1837), Franz Danneberg (*1876), Jules Demersseman (1833-1866), Philippe Léon Denny (*1844), Pierre Deschamps (*1874), Francois Devienne (1759-1813), Christian Friedrich Döbbert (1700-1770), Jean Dom (*1842), Johannes Donjon (*1839), Franz Doppler (1821-1883), Karl Doppler (1825-1900), Gebrüder Franz und Karl Doppler, Vincent Joseph van Steenkiste gen. Dorus (1812-1896), Raphael Dressler (1784-1835), Louis Drouet (1792-1873), Gustav Dubusc, Friedrich Ludwig Dulon (1769-1826), Jean Dumon (1829-1889), Marie Joseph Duvergès (1833-1877), Felix J. Eben (?-?), Friedrich Egner (1842-1878), Jean Baptiste Elie (1830-1895), Philip Ernst, Josef Fahrbach (1804-1883), Philipp Fahrbach sen. (1815-1885), Aristide Farrenc (1794-1865), Julius Federhans (*1862), Jonathan Fentum (um 1784), Johann von Ferrandini (Anfang des 18. Jh.), Jacob Ferstl (*1844), John Finn (*1856), Oskar Fischer (*1870), Henry Macaulay Fitz-Gibbon (*1855), Louis Fleury (*1878), Camille Fontaine (*1858), Léon de Fontbonne (*1859), Marguerite de Forest-Anderson (*1882), Filippo Franceschini (*1841), Alber Fransella (*1865), Michael Gabriel Fredersdorf (†1758), August Freitag (1820-1905), Julius Freudenthal (*1805), Friedrich der Grosse (1712-1786), Friedrich Markgraf zu Brandenburg-Culmbach-Bayreuth (1711-1763), Franz Fritsche (1833-1896), Caspar Fürstenau (1772-1819), Anton Bernhard Fürstenau (1792-1852), Moritz Fürstenau (1824-1989), Caspar und Anton Bernhard Fürstenau, Julius Gabrielski (1806-1878), Adolph Gabrielski ((1830-1899), Edouard Gabus (*1859), Rafaele Galli, Heinrich Gantenberg (*1823), Giuseppe Gariboldi (1833-1905), Philippe Gaubert (*1879), Richard Genennichen (*1857), Paul Agricol Genin (1832-1903), Richard Gersdorf (*1873), Eurysthenes Ghisas (1875-1900), Emilio Gillone (*1852), Auguste Giroud (1874), Karl Goepfart (*1859), Dr. Oliver Goldsmith (1729-1774), Heinrich Ludolf Goltermann (1821-1894), Eusebio Gonzalez-Val (1826-1887), Francisco Gonzales-Maestre (*1862), Friedrich Hartmann Graf (1727-1795), Albert Grenier (*1870), Karl August Grenser (1794-1864), Frederick Grifith (*1867), Carl Grützmacher (†1883), Karl Günther (*1858), Richard Günther (*1870), Joseph Guillou (1787-1853), Joseph Gusikow (*1809), Wilhelm Haake (1804-1875), William Neyle Habersham (*1807), Theodor Hachmeister (*1868), Alfred Halstead (*1864), Josef Hammerla (1841-1889), Ferdinand von Harsch (†1785), Edward Heindl, J.E. Heindl, Christian Heinemeyer (1796-1872), Ernst Wilhelm Heinemeyer (1827-1869), Heinrich VIII (1509-1547), Adolphe Hennebains (*1862), Paul Herbert (*1880), Jules Arthur Herman (*1830), Albert Hirt (*1853), Harry Warner Hollis (* in London), Heinrich Hondius (16. Jh.), Jean Baptiste Hotteterre (z.Zt. Ludwig's XIV) , Louis Hotteterre (17./18. Jh.), Eli Hudson (*1877), Luigi Hugues (*1836), George Augustus Jaques (*1808), Ernst Jenzsch (*1829), Edward de Jong (*1837), Jacques de Jong, Joseph I König von Ungarn (1678-1711), Jubal, Hermann Jung (*1872), Karl Keller (1784-1855), Percy Keppel, J.C. Christoffer Kindler (1830-1889), Carl Kleinstüber (1816-1879), Emanuel Klicpera (*1860), Gustav Knösing (1855-1889), Freiherr von Knorr, Carl Koch (*1854), Giuseppe V. Köhler (1809-1878), Ernesto Köhler (*1849), Oskar Köhler (*1861), Paul Valentin König (*1866), August Könitz (*1870), Julius Kohlert (1849-1894), Ignatz Kohout (*1855), Josef Koráb (1859-1902), August Krämer (*1858), Emanuel Krakamp (*1813), Louis Adolph Krantz (*1846), Carl Kreith (†1809), Wilhelm Kretschmann (*1848), Max Kretschmar (1852-1898), Gottlieb Krüger (1790-1868), Karl Krüger (*1831), Friedrich Kuhlau (1786-1832), Gustav Albert Kuhlau (1854-193), Louis Kuhn (1819-1883), Roman Kukula (*1851), Kaspar Kummer (1795-1870), Johann Kupetzky, Albert Kurth (*1857), John A. Kyle, Edouard Lafleurance (1836-1897), Léopold Lafleurance (*1865), Sidney Lanier (1842-1881), Josef Laubender (*1869), Simon Lauret (1808-1890), Ary van Leeuwen (*1875), Alfred Lemaire (*1842), Eugène Ferdinand Lematte (*1856), Gustave Lemou (1828-1877), Gustav Liebig (*1843), Johann Christian Lobe (1797-1881), Gabriel Heinrich Loewe (†1864), Richard Löwecke (*1862), Johann Bernhard Logier (*1780), Luigi Longhi (*1872), Jean Loots (*1875), Alfred Lorentz (*1872), Leonardo de Lorenzo (*1875), Dr. Martin Luther (1483-1546), Julius Manigold (*1873), André Maquarre (*1875), Daniel Maquarre(*1881), Graf Luigi Marini-Porti (1803-1886), Alois Markl (*1856), Hermann Marschall (1839-1888), Marsyas, Theodor Martin (1842-1868), Jules Louis Mascret (1843-1895), James Mathews (1828-1901), Stephan Mechler (*1867), Friedrich August Meinel (1827-1902), Vincenzo de Michelis (1825-1891), Edward Miller (1825-1891), Ernest Million (1731-1807), Charles Molé (1857-1905), Teobaldo Monzani (1762-1839), Carl Moralt (1836-1901), August Eberhard Müller (1767-1817), Louis Müller (1832-1989), Wenzel Müller (1802-1883), Vincent Needham (*1856), Gustav Nesporý (*1875), Franz Neuhofer (1832-1887), Georg Neuhofer (1833-1898), Charles Nicholson (1795-1837), Andreas Niehoff (*1856), Otto Oesterle (1861-1895), Carl Orian Oestman (*1866), Karl Olschowsky (*1875), Sebastian Ott (†1870), Pan, John Parker (1848-1905), Konrad Paulmann (†1473), Jean Baptiste Penas (1828-1888), Franz Peschek (*1870), Emile Pessard (*1843), Jörgen Petersen(1827-1899), Italo Piazza (*1860), Alfred Picton (*1870), Leopoldo Pieroni (1847), Francesco Pizzi (1808-1871), Anton Plunder (1829-1893), Wilhelm Popp (1828-1903), Eugène Portré, Ernst Pott (*1849), Robert Sidney Pratten (1824-1868), Emil Prill (*1867), Franz Probost (*1870), Claudius Ptolomaeus (10-147 n.Chr.), Emilio Puyans(*1883), Johann Joachim Quantz (1697-1773), Alfred Quensel (*1869), Alfred Quesnay (*1846), Giuseppe Rabboni (1800-1856), John Radcliff (*1842), Nicolas Libert Radoux (*1877), Alfred Rauch (*1840), Rebsomen (Anfang 19. Jh.), Edward Beedon Redfern (1837-1893), Edward Stanley Redfern (*1866), Anton Reicha (1770-1836), Matthieu André Reichert (*1830), Max Reinicke (*1878), José Maria del Carmen Ribas (1796-1861), Joseph Richardson (1814-1862), Léon Hippolyte Richaud (*1861), Emile Ritter (*1842), Oskar Richter (*1852), Alberto Roberti (*1833), Richard Shepherd Rockstro (1826-1906), Otto Rössler (*1869), Camillo Romanino (um 1840), Conrat van der Roose (um1482), Frédéric Rucquoy sen.(*1829), Friedrich Rucquoy jun. (*1852), George Rudall (1781-1871), Wilhelm Saal, Ferdinand Sabathil (*1856), Antoine Sacchetti, Bernard Eduard Samuels (*1872), Baptiste Sauvlet, Francois Sauvlet, Robert Schachtzabel (1838-1904), William Schade, Georges Scheers (*1875), Heinrich Scherrer (*1865), Josef Scherzer (1854-1900), Fritz Schindler (*1871), Leopold Schlevogt (*1860), Max Schmiedel (*1873), Gustave Schmit, Jacob Eduard Schmölzer (*1812), Georg Hubert Schoeman (*1832), Wilhelm Schönicke (*1850), Leopold Schutter (*1859), Carl Schwab (*1873), Maximilian Schwedler (*1853), Ferdinand Seffern (1839-1880), Antoine Sega (*1858), Charles Selmer (*1880), Hermann Siebrecht (*1873), Miss May Lyle Smith (*1873), Wilhelm Soller (1852-1891), Wilhelm Sonnenberg (+1877), Charles Alexander Souper (*1879), Heinrich Soussmann (1796-1848), Hugo Spieler (*1858), J. van der Spurt, Alexander Ssemenoff (*1862), Emil Stanelle (*1855), Teodor Stepanoff (*1866), Ludwig Stettmeyer (1814-1877), Ludwig Stichnoth (1847), Otto Stoeckert, Frederik Storm (*1867), Robert Strauss (*1851), Auguste Strauwen (*1874), Richard Jates Sturges (*1843), Stanislav Suda (*1865), Oluf Svendsen (1832-1888), Julio Theodoro da Cunha Taborda (*1852), Paul Taffanel (*1844), Odoardo Tamborini (1843-1882), Adolf Terschak (1832-1901), Carl Thyrolf (*1864), Wilhelm Tieftrunk (*1846), Rudolf Tillmetz (*1847), Edouard Tricot (1832-1894), Johann Georg Tromlitz (1726-1805), Charles Cyprien Trousseau (1840-1894), Carl Türpe (1832-1903), Jean Louis Tulon (1786-1865), Adolph Unger (*1851), Teodoro Juan Valdovinos y Puyól (*1883), Alberto Veggetti (*1874), Félix Vendeur (*1856), A.P. Vivian (1855-1903), Max Voigt (*1861), Otto Voigt (*1858), A. de Vroye, Eugène Walckiers (1793-1866), Theodor Waterstraat (1835-1896), Carl Wehner (*1838), Ferdinand Wehrle (1815-1989), Emil Wehsener (*1859), Emil Theodor Weimershaus (*1847), Eugen Weiner (1847-1903), Christopher Welch (*1832), Benjamin Wells (1826-1899), Heinrich Moritz Wenck (1813-1879), Alfred Wernicke (*1856), Olof Westerdal (1807-1891), Paul Wetzger (*1870), James Wilcocke (1853), Jan Willem Wilms (*1771), Adalbert Wilschauer (1843-1888), Carl Winckler (1814-1868), Theodor Winkler (1834-1905), Hugo Wittgenstein, Joseph Wolfram (*1798), Daniel S. Wood (*1872), Johann Wunderlich (1833-1896), Philipp Wunderlich (*1868), Henry Clay Wysham (1828-1902), Sigmund Zaduck (1804-1887), Antonio Zamperoni (*1844), Franz Zentner (*1856), Moritz Zesewitz (1837-1886), Franz Zierer (Mitte 19. Jh.), Hartnack Otto Conrad Zinck (1746-1832), Wilhelm Zink sen. (1805-1895), August Zizold sen. (1800-1863), August Zizold jun. (1825-1880), Wilhelm Ziziold (*1837)
Flöten-Komponisten:
Johann Sebastian Bach (1685-1750), Karl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Ludwig van Beethoven (1770-1827), Franz Benda (1709-1786), Georg Benda (1722-1795), Peter Benoit 1834-1901), Hector Berlioz (18031869), Georges Bizet (1838-1875), Adolphe Blanc (1828-1885), André Bloch (*1873), Luigi Boccherini (1743-1805), Henri Büsser (*1876), Christian Cannabich (1731-1798), Alphonse Cathérine (*1868), Cécile Chaminade (*1861), Paul Colberg (*1863), André Coedès-Mongin (*1871), Franz Danzi (1763-1826), Gaetano Donizetti (1797-1848), Albert Doyen (*1882), Alphonse Duvernoy (*1842), Carl Fasch (1736-1800), Gabriel Fauré (*1845), Friedrich Ernst Fesca (1780-1826), Louis Ganne (*1862), Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Benjamin Godard (1849-1895), Charles Francois Gounod (1818-1893), Theodor Gouvy (1822-1898), Carl Heinrich Graun (1701-1759), Georg Friedrich Händel (1685-1759), Johann Adolf Hasse (1699-1783), Moritz Hauptmann (1792-1868), Joseph Haydn (1732-1809), Heinrich Hofmann (1842-1902), Franz Anton Hoffmeister (1754-1812), Gustav Hollaender (*1855), Georges Hüe (*1858), Johann Nepomuk Hummel (1778-1837), Vincent d'Indy (*1851), Salomon Jadasohn (1831-1902), Leopold Jansa (1795-1875, Johannes Wenzeslaus Kalliwoda (1800-1866), Lothar Kempter (*1844), Franz Krommer (1760-1831), Friedrich Kücken (1810-1882), Joseph Küffner (1776-1856), Franz Lachner (1803-1890), Ferdinand Langer (1839-1905), Charles Lefebvre (*1843), Peter Joseph von Lindpainter (1791-1856), Henri Lutz (*1864), Benedetto Marcello (1686-1739), Joseph Mayseder (1789-1863), Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847), Giacomo Meyerbeer (1791-1864), Max Meyer-Olbersleben (*1850), Ignaz Moscheles (1794-1870), Jules Mouquet (*1867), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Bernhard Molique (1802-1869), Ernst Naumann (*1832), Georges Onslow (1784-1852), Gabriel Pierné (*1863), Ignaz Pleyel (1757-1831), Jean Philippe Rameau (1683-1764), Max Reger (*1873), Johann Friedrich Reichardt (1752-1814), Karl Reinecke (*1824), Joseph Rheinberger (1839-1901), Ferdinand Ries (1784-1838), Andreas Romberg (1767-1821), Giacomo Rossini (1792-1868), Anton von Rubinstein (1829-1894), Camille Saint-Saëns (*1835), Georg Abraham Schneider (1770-1839), Franz Schubert (1797-1828), Robert Schumann (1810-1856), Albert Seitz (*1872), Ludwig Spohr (1784-1859), Ernst Eduard Taubert (*1838), Georg Philipp Telemann (1681-1767), Ambroise Thomas (1811-1896), Francis Thomé (*1850), Ludwig Thuille (*1861), Anton Emil Titl (1809-1882), Theodor H.H. Verhey (*1848), Paul Vidal (*1863), Jean Baptiste Viotti (1753-1824), Carl Maria von Weber (1786-1826), Charles Marie Widor (*1845)
Das Oboenrohr
Das Buch, das sich in Aufbau und Umfang an der entsprechenden Arbeit von Lotsch, dem Standardwerk für Fagottrohrbau, orientiert, ist das gründlichste und präziseste, was in deutscher Sprache, vor allem aber für deutsche Rohre vorliegt. Mit Hentschels Buch kann auch ein weitgehend Unerfahrener im autodidaktischen Verfahren brauchbare Ergebnisse erzielen.
Das goldene Zeitalter der Flöte in Frankreich 1832-1932
INHALT
Tantalos
Prolog: Vom Nützlichen und Schönen - gestaltete Technik in der Musik
Theobald Böhm: Eine neue Konzeption in Texten und Abbildungen
Zeittafel zur Rezeption des Boehm-Systems in Frankreich
Drei Exkurse für Frühgeschichte der Boehmflöte in Frankreich
Die Böhmflöten vor dem "Institut de France 1837/38
Gordon, Boehmflötenerfinder vor Boehm?
Tulou, eine begründete Gegenposition
Französische Boehmflötenpraxis in Lehre und Interpretation
Ein Überblick von Dorus bis Gaubert
Abschlußwettbewerbe am Pariser Conservatoire von 1860 bis 1932
Louis Dorus / Henri Altès / Paul Taffanel / Louis Fleury / Adolphe Hennebains / Philippe Gaubert
Eros
Claube Debussy und die Flöte oder "La Flûte de Pan"
L'Après-midi d'un Faune / Bilitis / Syrinx / Triosonate
Atlas
Instrumentenbauer
Französische Spezialwerkstätten des Boehmflötenbaus im 19. Jahrhundert, Werkstattfolge im Überblick
Louis Lot, Stradivarius der Flötenbauer
Die originalen Werkzeuge von Louis Lot
Interview mit Martial Lefèvre, dem letzten "Contre-Maître" des Hauses Louis Lot
"Diapason" im Europa des 19. Jahrhunderts und Boehms "Schema"
Zur Stimmton-Entwicklung im 19. Jahrhundert, Tabellen zu ihrer Evolution
Boehms "Schema zur Bestimmung der Löcherstellung auf Blasinstrumenten" von 1867, Kritik und Rehabilitation
Atlas französischer Boehmflöten, Instrumente in Beschreibung, Vermessung und Bild
Clair Godfroy aîné / Claude Laurent / Buthod & Thibouville / Buffet-Crampon / Louis Lot / Auguste Bonneville / Djalma Julliot / Florentin Barbier / Louis Lebret / Kurvenvergleich exemplarischer französischer Boehmflöten
Amphion
Retrospektiven - Perspektiven: französische Boehmflötenkultur heute?
In memoriam René Le Roy / In memoriam Gustav Scheck
Piere-Yves Artaud / Peter-Lukas Graf / Aurèle Nicolet
Nachklang: Vierundzwanzig Sentenzen anstelle eines Epilogs
The acoustics of the recorder
INHALT
Introduction
Purpose and outline / References / History of the recorder / Terminology / Blowing pressure / Pitch / Recorder sizes / Recorders used in this study
Models and Measurements
Review of previous quantitative work / Sound measurements / Player, windway and jet / Bore shapes and finger holes / Jet-Pipe interaction and applications
Construction and Performance
Sources of information / Bore and finger holes/ Voicing / Articulation / Multiphonics / Vibrato / Mouth shape
Qualitätsaspekte bei Musikinstrumenten
Im Zusammenhang mit der 14. Gemeinschaftstagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Akustik DAGA 88 fand am 7. märz 1988 in Braunschweig ein Kolloquium mit dem Titel Qualitätsaspekte bei Musikinstrumenten statt. Die Ausführungen der aus dem In- und Ausland zu diesem Thema eingeladenen Referenten trafen bei den Teilnehmern der Veranstaltung auf ein großes Interesse, daß es wünschenswert erschien, die einzelnen Beiträge in geschlossener Form in diesem Buch zu publizieren.
INHALT
Psychophysikalische Grundlagen der Beurteilung musikalischer Klänge (E. Terhardt)
Die Bedeutung nichtstationärer Schwingungsvorgänge für die Bewertung von Musikinstrumenten (K. Wogram)
Die Entwicklung der Konstruktionsprinipien von Holz- und Metallblasinstrumenten seit 1700 (W. Krüger)
Zur Darstellung schwingender Strukturen durch Holographie oder Modalanalyse (U.Hansen und Th. Rossing)
Schwingungsformen und Klangbewertung bei Xylophonen und Trommeln (I. Bork)
Ableitung ojektiver Qualitätsmerkmale aus Messungen an alten un neuen Geigen (H. Dünnwald)
Kammermusik in drei Räumen - Erfahrungen aus einem Experiment (J. Meyer)
Fünf Jahrhunderte Deutscher Musikinstrumentenbau
Hermann Moeck: Einleitung
Gunther Joppig: Holzblasinstrumente
Christian Ahrens: Blechblasinstrumente
Karl Roy: Streichinstrumente
Klaus Grünke: Bogenbau
Gerold Karl Hannabach: Zupfinstrumente
Karl Junger: Saiten
Dieter Einfeldt: Pauken, Trommeln u.a. Schlaginstrumente
Günther Batel: Daten zur Geschichte der Tasteninstrumente
Franzpeter Goebels: Abenteuer Klavier
John Henry van der Meer: Ein Überblick über den deutschen Cembalobau
Uwe Pape: Orgelbewegung und Orgelbau heute
Armin Fett: Harmonika-Instrumente
Wolfgang Voigt: Elektronische und mechanisch-elektronische Musikinstrumente
Jürgen Hocker: Mechanische Musikinstrumente
Jürgen Meyer: Forschung für den Musikinstrumentenbau
Hans Kurt Herzog: Fachzeitschriften
Im Musikinstrumentenbau tätige Betriebe in der
Bundesrepublik Deutschland, in derDeutschen Demokratischen Republik und in der Republik Österreich
Musikinstrumente des Mittelalters und der Renaissance
INHALT
Mittelalter
Holzblasinstrumente
Rohrblattinstrumente
Die Schalmei / Schilfpfeifen und Hornpipes / Sackpfeifen und Platerspiel / Die Dulzaina
Die Flöten
Panflöten und Querflöten / Sechslochflöte und Doppelflöten / Einhandflöte und Handtrommel / Die Blockflöte / Das Gemshorn
Tasteninstrumente
Die mittelalterliche Orgel / Portativ und Positiv / Die Drehleier / Monochord und Clavichord
Blechblasinstrumente
Die Trompete / Stierhorn und Olifant / Der mittelalterliche Zink / Die Zugtrompete
Saiteninstrumente
Instrumente mit nicht abgegriffenen Saiten
Die Harfe / Die Leier / Psalterium und Hackbrett
Die Instrumente mit Bünden
Die Laute / Die Mandora / Die Langhalslaute / Die Gittern (Ghiterna) / Die Citole (Cister)
Die Streichinstrumente
Rebec und Fidel / Die Streichleier / Das Trumscheit
Schlaginstrumente
Die Trommeln
Handpauken (Nacaires) und Pfeifentrommel / Kesselpauken und Rührtrommel / Tambourin und Schellentrommel / Die Reibtrommel
Melodiefähiges Schlaginstrumente
Das Glockenspiel / Das Xylophon
Sonstige Schlaginstrumente
Becken und Triangel / Klappern, Kastagnetten und Rasseln / Die Maultrommel
Renaissance
Holzblasinstrumente
Rohrblattinstrumente ohne Windkapsel
Schalmei und Pommer / Der Bassanello / Der Dulcian / Sordung und Courtaut / Das Rankett
Die Instrumente mit Windkapsel
Das Krummhorn / Die Cornamuse / Der Kortholt / Der Doppione / Rauschpfeife und Schreierpfeife / Die Sackpfeife (Dudelsack)
Die Flöten
Die Querflöte / Die Blockflöte
Tasteninstrumente
Die Renaissanceorgel / Das Regal / Das Cembalo / Das Clavicytherium / Das Claviorganum / Das Virginal / Das Spinett / Das Geigenwerk
Blechblasinstrumente
Die Trompete / Das Horn / Die Posaune (Sackbut) / Der Zink / Der Serpent
Saiteninstrumente
Die Zupfinstrumente
Die Harfe / Die Laute / Theorbe und Chitarrone / Mandora, Pandurina, Colascione und Angelica / Die Cister / Der Ceterone / Pandora und Orpheoreon / Penorcon, Polyphant und Stump / Vihuela und Gitarre
Die Streichinstrumente
Die Viole (Viola da gamba) / Der Violone / Division viol, Lyra viol und Viola bastarda / Der Lirone / Renaissancefidel und Lira da braccio / Die Violine
Travers & Controvers
(Biographisches)VorwortEberhard Grünenthal: Statt einer LaudatioPeter Förtig: Gruß an Nikolaus DeliusHannsdieter Wohlfarth: Musik als Abbild - Gedanken zur synästhetischen Qualität des Klan-ges Peter Reidemeister: "… gnug, wenn's nützet und ergetzet".
Bemerkungen zu G. Ph. Telemanns Fantasien für Flöte solo
Marcello Castellani: "Alla Corelli"
Gabriele Busch-Salmen: "Was ein Anfänger … zu beobachten hat". Anmerkungen zum X. Hauptstück von Johann Joachim Quantz' "Versuch einer Anweisung …"
Winfried Michel: "Ein Ton" - Das "fis" im zwanzigsten Takt von Bachs Flötenpartita
Gerhard Braun: Alte Musik im Spannungsfeld zwischen "Historismus" und Gegenwart. Einige Gedanken und Überlegungen zur Frage einer stilgetreuen Interpretation
Paul Bischof: Die Figur bei Mozart
Dieter Klöcker: Gedanken zu einem Mozart zugeschriebenen, wiederaufgefundenen Klarinettenkonzert in Es-Dur ohne Köchelverzeichnis
Marianne Betz: Ernest Krähmer (1795-1837) - Porträt eines Musikers
Hartmut Gerhold: Wragg's Improved Flute Preceptor. Ein aufschlußreiches Dokument aus dem frühen 19. Jahrhundert zur Geschichte des Querflötenspiels in England
Mirjam Nastasi: Thomas Lindsays "Elements of Flute Playing …" (1829), ein Dokument des klassisch/romantischen Flötenspiels wiederentdeckt
Appendix: An Essay on the Formation and Various Properties of Musical Sound, chiefly as they respect The German Flute by the late Mr. Gunn
Ruth Wentorf: Victor Coches "Méthode pour servier à l'enseignement de la nouvelle Flûte", Paris 1839
Jochen Gärtner: Versuch über deutsche und französische Phonetik als Grundlage der flötistischen Artikulation - nebst Anmerkungen zur Resonanz-Hypothese
Hans-Peter Schmitz: Japan und wir. Allgemeine Beobachtungen eines Musikers
Holz als Rohstoff für den Musikinstrumentenbau
INHALT
Einführung
Resonanzhölzer
Hölzer für Resonanzplatten
Hölzer für Klangstäbe
Nicht-Resonanzhölzer
Hölzer für Blasinstrumente
Hölzer für Tasteninstrumente
Hölzer für Schlaginstrumente
Hölzer für besondere Aufgaben
Verzeichnis der Holzarten-Beschreibungen
Literaturverzeichnis
Systematik moderner Fagott- und Bassontechnik
INHALT
Zu neuen Klängen
Systematik der Griffaufzeichnung
Veränderung von Einzeltönen
Mehrklangtechnik
Tabellen und Katalog
Grifftabelle (Hauptgriffe)
Glissando-Tabelle
Viertelton-Tabelle
Theoretische Möglichkeiten zur Veränderung von Einzeltönen
Katalog veränderter Einzeltöne
Theoretische Möglichkeiten zur Realisierung von Mehrklängen
Ordnung der Mehrklänge nach Grifftypen
Ordnung nach Überblastönen
Ordnung nach Kategorien und Orientierungstönen
Katalog der Mehrklänge. Erster Teil
Katalog der Mehrklänge. Zweiter Teil
Das Einmaleins des Ensemblespiels
85 Seiten, kartoniert(...)
1 Intonation
Vorschläge zum Stimmen
Wie man stimmt
Probieren geht über Studieren
Wie man die häufigsten Intonationsprobleme löst Intonationsübungen
Einige abschließende Überlegungen
2 Gleich, gleichberechtigt und gemeinsam
Einander zuhören
Zusammenbleiben
Tipps und Tricks
Übungen
3 Musizieren
Musik als Sprache
Analyse
Dynamik
Artikulation
Phrasierung
Charakter
Musikalische Fragen
Instrumentation
4 Komponieren für das Blockflötenensemble ZWISCHENSPIEL: EINE WAHRE GESCHICHTE. WIE MAN DEN WERT SEINER INSTRUMENTE ERKENNT TEIL 2: DAS UNTERRICHTEN VON BLOCKFLÖTENENSEMBLES
1 Ziele
Kognitive und (psycho-)motorische Ziele
Affektive Ziele
2 Unterrichtsvorbereitung
Der Komponist
Die Komposition
Technische Analyse
Stil und Interpretation
3 Der Beginn der Stunde
4 Der weitere Verlauf der Stunde
Technik
Musik
Intellektuelle Aspekte
Soziale Interaktion
Allgemeine Anmerkungen
5 Lösung technischer Probleme
6 Lehrmittel
7 Pädagogische Hinweise und Bonmots
Der ideale Lehrer
Der ideale Ensemble-Lehrer
Wie man sein Repertoire findet (und auf dem laufenden bleibt)
Literaturempfehlungen ZUR GESCHICHTE DES BLOCKFLÖTENENSEMBLES - EIN HISTORISCHER ABRISS
Weiterführende Literatur
REPERTOIRE-EMPFEHLUNGEN
DAS REPERTOIRE DES FLANDERS RECORDER QUARTET Der Autor Bart Spanhove über sein Buch:
Der Holländer Gerrit Vellekoop, eine Autorität auf dem Gebiet der alten Musik, schrieb einmal: "Nur eines ist schöner als das Musizieren - das gemeinsame Musizieren." Er fuhr fort: "So wie eine Unterhaltung von zwei oder mehr Personen gewöhnlich interessanter ist als selbst ein sehr guter Monolog, so ist das Spiel im Ensemble im allgemeinen vergnüglicher als das Solospiel. Allerdings ist, um bei diesem Vergleich zu bleiben, ein guter Redner nicht immer ein guter Gesprächspartner und ein guter Solist nicht unbedingt ein guter Ensemblespieler." Diesen Ausführungen Vellekoops stimme ich von ganzem Herzen zu. Mit anderen gemeinsam zu musizieren ist alles andere als leicht, und wenn auch noch alle Beteiligten ihre Freude daran haben sollen, so sind langfristiges Engagement, ausreichender Sachverstand und, nach Möglichkeit, gute Anleitung vonnöten. Dieses Buch möchte Blockflötisten helfen, bessere Ensemblespieler zu werden. Als Mitglied des Flanders Recorder Quartet und Blockflötendozent am Lemmensinstituut in Leuven (Belgien) arbeite ich seit über fünfzehn Jahren in und mit Blockflötenensembles. Mit diesem Buch möchte ich zahlreichen Anfragen sowohl von Amateuren als auch von Berufsmusikern nachkommen und praktische Vorschläge machen, die auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen. Gleichzeitig soll in der Literatur über unser Instrument eine Lücke geschlossen werden, die sich schon lange störend bemerkbar macht. In jedem Kapitel beginne ich mit den Grundlagen und führe dann das Thema ausführlicher weiter. Bitte vergessen Sie bei der Arbeit mit diesem Buch nicht, dass es Zeit erfordert, ein guter Ensemblespieler zu werden. Wenn Sie meinen Vorschlägen folgen, dann verspreche ich Ihnen, dass dieser Prozess sich lohnen und Ihnen Freude machen wird. Und schließlich werden Sie am meisten nicht etwa aus irgend einem Buch lernen, sondern aus Ihren eigenen Erfahrungen.
Das Einmaleins des Übens
72 Seiten, geheftet(...)
In diesem Buch geht es um das praktische Üben, und wie man es mit
immer wieder neuen Ansätzen abwechslungsreich und dabei effektiv
gestalten kann.
- Beginnen Sie auf Ihrem Niveau und verbessern Sie Ihre Instrumentaltechnik.
- Entwickeln Sie schnelle Finger, Leichtigkeit und Geschmeidigkeit beim Spielen.
- Automatisieren Sie wiederkehrende Muster und Figuren, wie sie in Vortragsstücken häufig vorkommen.
- Gewinnen Sie ein besseres Rhythmusgefühl.
- Lernen Sie Hunderte von Artikulationsvarianten zu spielen.
- Arbeiten Sie an sauberen, regelmäßigen, präzisen, natürlichen und schönen Tönen.
- Lernen Sie, sich in allen Tonarten zu Hause zu fühlen.
- Lernen Sie, die musikalischen Zusammenhänge zwischen Tönen besser zu erkennen.
- Verbessern Sie Ihr Gedächtnis.
- Lernen Sie, besser vom Blatt zu spielen.
- Lernen Sie, Kreativität zu entwickeln.
Dieses Buch kann Ihr Begleiter für ein langes musikalisches Leben sein.
Inhalt
Vorwort
Zum Umgang mit diesem Buch
1. Grundlagen des Übens
1.1 Wiederholung ist die Mutter des Lernens
1.2 Üben Sie musikalisch
1.3 Üben Sie in verschiedenen Tempi
1.4 Spielen Sie die vorgeschlagenen Figuren auswendig
1.5 Packen Sie den Stier bei den Hörnern – Der Umgang mit Problemen
1.6 Hilfsmittel
2. Üben – praktisch
2.1 Wortwörtliches Wiederholen
2.2 Sequenzieren über den gesamten Ambitus des Instruments
2.3 Das Üben von Intervallen
2.4 Zahlenspiele
2.5 Erweitern von Grundmustern
2.6 Reduzieren von Grundmustern
2.7 Chunking
2.8 Üben in verschiedenen Rhythmen
2.9 Gleicher Puls mit wechselnder Anzahl von Tönen
2.10 Verzierungen
2.11 Vereinfacht denken
2.12 Akzente und Gerüstnoten
2.13 Artikulation
2.14 Bindungen
2.15 Transponieren
2.16 Töne denken – Töne spielen
2.17 Vorzeichnung verändern
2.18 Harmonien verändern
3. Tonfolgemuster aus der Barockmusik
3.1 Die Prime
3.2 Die Sekunde
3.3 Die Terz
3.4 Die Quarte
3.5 Die Quinte
3.6 Die Sexte
3.7 Die Septime
3.8 Die Oktave
4. Der tägliche Trainer – ein Übungsprogramm
4.1 Übungen am 1. Tag
4.2 Übungen am 2. Tag
4.3 Übungen am 3. Tag
4.4 Übungen am 4. Tag
4.5 Übungen am 5. Tag
4.6 Übungen am 6. und 7. Tag
Literaturliste
The Finishing Touch to Practising
72 pages(...)
This book is all about hands-on practising and how you can effectively structure your own practice routine by constantly implementing diverse new approaches.
- Begin at your own level and improve your instrumental technique.
- Develop quick fingers, lightness and fluidity when playing.
- Learn to play repeated patterns and figures automatically, just as they often appear in pieces when performed.
- Develop a better sense of rhythm.
- Learn to play hundreds of articulation variations.
- Work hard at achieving a clear, even, precise natural and melodious sound.
- Become familiar with all the different keys.
- Learn to recognise better the musical contexts between different notes.
- Improve your memory.
- Improve your sight reading.
- Learn to develop your creativity skills.
This book can be your companion for life long music making.
Contents
Introduction
How to Use This Manual
1. The Fundamentals of Practising
1.1 Repetition is the Mother of All
1.2 Practise Musically
1.3 Practise Different Tempi
1.4 Play the Suggested Figures by Heart
1.5 Take the Bull by the Horns – Coping with Problems
1.6 Aids and Tools
2. Practical Exercises
2.1 Repeating Note for Note
2.2 Sequencing of a Note Pattern Through the Entire Range of the Instrument
2.3 Practising Intervals
2.4 Games with Numbers
2.5 Extending Note Patterns
2.6 Developing Note Patterns Note by Note
2.7 Chunking
2.8 Playing in Varying Rhythms
2.9 The Same Beat with a Variable Number of Notes
2.10 Ornamentation
2.11 Simplify Your Thinking
2.12 Emphasis and Framework Notes
2.13 Articulation
2.14 Phrasing
2.15 Transpositions
2.16 Imagining Notes – Playing Notes
2.17 Changing Accidentals
2.18 Harmonies
3. Patterns of Notes in Baroque Music
3.1 The First
3.2 The Second
3.3 The Third
3.4 The Fourth
3.5 The Fifth
3.6 The Sixth
3.7 The Seventh
3.8 The Octave
4. The Daily Trainer – An Exercise Programme
4.1 Exercises on Day 1
4.2 Exercises on Day 2
4.3 Exercises on Day 3
4.4 Exercises on Day 4
4.5 Exercises on Day 5
4.6 Exercises on Day 6 and 7
Bibliography
An das musikalische Publikum
Das Original dieses Traktates hat keine Abbildungen und ist schlicht betitelt: "An das musikalische Publikum". Die Datierung "im Monath Februar, 1796" deutet darauf hin, daß diese kleine Publikation zur Leipziger Messe jenes Jahres vorgelegt wurde. Dem Charakter nach handelt es sich um eine - in Gegenstand, Art und Ausführlichkeit durchaus seltene - Werbeschrift, die über Besonderheiten der Tromlitz-Flöten informieren und deren Verkauf fördern sollte.